John Lennon & Blumen
John Lennon über Blumen, Poesie und Liebe: Sehr poetisch. Zur Zeit ist in Sachen Blumen leider Winter.
John Lennon über Blumen, Poesie und Liebe: Sehr poetisch. Zur Zeit ist in Sachen Blumen leider Winter.
Ex-Beatle Paul McCartney hat in einer Radioshow hinsichtlich Corona sehr deutlich die chinesischen Wildtiermärkte kritisiert. „Wer auch immer dafür verantwortlich ist, führt Krieg gegen die Welt!" McCartney hält den Umstand, Fledermäuse zu essen, als mittelalterlich. Er verweist in dem Interview mit dem berühmten US-Radiomoderator Howard Stern darauf, dass viele Wissenschaftler vermuten, dass das Coronavirus auf einem Markt in der chinesischen Stadt Wuhan auf den Menschen übergesprungen ist. Seines Erachtens sollten sich Stars dafür einsetzen, dass besagte Märkte bald für immer Vergangenheit sind. Er fordert in dem Interview von April 2020, dass die Chinesen auf diesen Märkten für mehr Hygiene und Sauberkeit sorgen müssen. Polemisch fügt er dem hinzu, dass sie auch „Atombomben werfen“ könnten. Denn das „würde auch die ganze Welt treffen.“ Skaverei. Corona. Irgendwann muss man die Dinge ändern … Daneben ist er sich durchaus bewusst, dass es in Widerstand gegen gegen die Schließung der Märkte geben wird. Dem entgegnet Paul McCartney, dass es die „Sklaverei auch lange gegeben hat. Irgendwann muss man
Ein Rabe geht im Feld spazieren. Da fällt der Weizen um! Helge Schneider Das ist ein guter oder ein schlechter Helge Schneider? Was findet ihr denn so …
Nicht nur in Österreich erinnern Wörter wie Maskenpflicht oder Kontaktsperre an dunkle Zeiten des Wortschatzes. Diskursforscherin Ruth Wodak aus Wien erläutert die Zusammenhänge – unserer Wörter. Zeiten ändern sich. Wien, Österreich und die Diskursforschung auch: Wörter und damit unser Wortschatz auch. „Zum einen haben wir eine Krise und zum anderen wird diese durch ein neues Vokabular begleitet", sagt Wodak. Sie fährt fort, dass man aktuell über die „Reproduktionszahl" diskutiert oder sich fragt, wie lange „Social Distancing" noch nötig ist. Oder ob und wie die „Maskenpflicht“ nützt oder sich „Risikogruppen“ besser schützen lassen. Vor allem stolpert Ruth Wodak über den Begriff „Herdenimmunität“. Dieser lässt seltsame Konnotationen zu, zum Beispiel ob wir nun nur noch alle als Tiere wahrgenommen werden. Wie im Krieg Daneben unterstreicht sie die allgemeine Kriegsmetaphorik. Angeführt wird von Ruth Wodak, dass es in den USA einen „War on Terror“ und einen „War on Drugs“ gab. Jetzt ist dort wie auch bei uns von einem „War on Virus“ die Rede. Wir befinden
John Lennon philosophiert über das Leben Jetzt hauen wir uns mal die #Dinge aus dem #Kopf.
Du kannst dich nicht selber finden, indem du in die Vergangenheit gehst. Du findest dich selber, indem du in die Gegenwart kommst. Interpretation zu Eckhart Tolle Dem Satz von Eckhart Tolle kann man nur noch diesen hinzufügen: Gegenwart. Gegenwart. Und nochmals Gegenwart.
„Imagination creates reality.“ Richard #Wagner #Geisteswissenschaft #Bewegung #Buddhismus #Selbsterkenntnis #PsychologischeHilfe #Hilfe #Meditation #Reflexion #Corona #Pandemie #Krankheit #krank #Angstzustand #Wirtschaftskrise #Katholisch #Kirche #Religion #Tibet #Denker #Covid19 #Wagner
Die Angst vor dem Tod. Interpretiert von John Lennon: „Ich habe keine Angst vor dem Tod, weil ich nicht an ihn glaube. Man steigt nur einfach von einem Wagen in einen anderen.“ Das sagt der John und wir empfehlen, schon mal Autokataloge zu blättern.
Du kochst und putzt und machst alles, und ich sitz' in meinem #Sessel und finde es gut! Es gibt Reis, Baby! … ist ein 1993 erschienenes Comedy- und Musikalbum von Helge Schneider. Letzteres steht in Wikipedia. Was da nicht steht, dass das schon so lange her ist.
Pascal Bruckner polarisiert Frankreich und Paris – gerne. Dies auch in Zeiten von Corona. Genauer gesagt tut er dies dann als französischer Philosoph wie auch Mitglied der berühmten „New French Philosophers". Letztere sind dann allerdings mit Bernard Henri-Levi, Alain Finkielkraut und André Glucksman auch nicht mehr ganz so neu. In einem Interview mit „Israel Hayom“ geht der berühmte Querdenker Pascal Bruckner speziell auf die gegenwärtige politische Situation in Frankreich ein. Dazu gesellen sich dann noch eher persönliche Beobachtungen und Gedanken zur Corona-Pandemie. Beunruhigend: Die Entspannung in der Corona-Katastrophe Für Bruckner sind im Frühjahr die Franzosen nicht bereit für das, was kommen wird. Denn, er scheint sich da sicher zu sein, es wird sich die Lage extrem verschlimmern. Sein Pessimismus kommt nicht von ungefähr, denn immerhin ist die Grande Nation zu dieser Zeit bereits mit über 25.000 Toten eine der am stärksten von der Pandemie betroffenen Länder. Paris, Frankreich wie auch die gesamte Welt wird zudem bald schon vor einer immensen wirtschaftlichen Katastrophe stehen,