Für Eckhart Tolle ist Corona eine tiefe Belehrung und zugleich Meditation der Achtsamkeit
Es schult die Achtsamkeit bzw. Awareness und vor allem ist für den spirituellen Lehrer Eckhart Tolle Corona eine besondere Lektion und Meditation. Er gibt dazu dann auch die entsprechenden Anweisungen wie auch intelektuellen Hinweise. Eckhart Tolle verweist als spiritueller Lehrer darauf, dass sich viele Menschen vor der Krise rund um Corona ängstigen. Er erläutert als Hilfe die sogenannte Meditation der Achtsamkeit. Zuerst einmal beginnt er aber den Umstand zu hinterfragen, dass halt viele das aktuelle Geschehen als negativ, schlecht oder böse bewerten. Er verweist dabei auf Shakespeare, von dem das Zitat stammt: „Nothing is ever good or bad, but thinking made it so.” Ein geistiges Experiment – für die Zeit von Corona Tolle erläutert, dass sich viele unglücklich machen, indem sie nicht bemerken, dass der Geist jeglicher Situation etwas hinzufügt. „Wir kommentieren und bewerten ständig. Aber das, was passiert, ist erst einmal das, was passiert.“ Es geht also seiner Meinung nach darum, etwas weder als gut noch schlecht zu interpretieren. Schlussendlich soll also der