Roboterfrau in einer Wüstengegend. Passend zum Thema KI und Mensch & KI und Götter

KI & Roboter – Huhn & EI

Die Frau, Eva – oder der Mann, Adam? Ernste Spaßvögel weisen darauf hin, dass es wohl die Frau war, denn wer sonst hätte die Geduld mit der Aufzucht der Nachkommen aufgebracht? Wir beschäftigen hier uns dann doch etwas trockener mit den Themen KI und Mensch sowie KI und Götter. Ist sogar spannender. Versprochen. 

KI und Mensch: Wer erschafft wen?

Doch ernsthaft: Die Frage nach dem ersten Menschen führt uns nicht nur in die Biologie, sondern auch in die Philosophie. War es ein Homo habilis, der erste Werkzeuge benutzte, oder erst der Homo sapiens, der nach dem Sinn fragte?

Und noch etwas: Archäologische Funde deuten darauf hin, dass weibliche Individuen oft überlebenswichtige soziale Strukturen aufbauten, was ihnen möglicherweise eine größere Bedeutung bei der Entwicklung der Menschheit verlieh.

Und die Tiere?

Im Tierreich gibt es allerdings andere Modelle: Viele Tierarten kennen keine Geschlechtertrennung – wie etwa Regenwürmer, Schnecken sowie manche Fische, die sogenannte Hermaphroditen sind, also männlich und weiblich zugleich. Das wirft die Frage auf, ob Geschlechter überhaupt notwendig sind. Eine Antwort lässt sich nur schwer geben. Aber interessanterweise sind bei größeren Tieren fast immer zwei Geschlechter zu finden. Vielleicht ist dies eine evolutionäre Notwendigkeit, um genetische Vielfalt zu sichern und komplexe Organismen zu erhalten.

Roboter weiblich in einer Wüstengegend. Passend zum Thema KI und Mensch & KI und Götter

KI und Götter: Ein neues Ebenbild?

Und warum das Bild zu diesem Artikel eine metallische Frau mit modischen Accessoires zeigt? Weil es dem Autor passend vorkam, darauf zu verweisen, dass der Mensch äußerlich nur ein geformtes Konstrukt ist – und wir aktuell unser Ebenbild erschaffen, mit Robotern und KI – die uns imitieren und unser Denken und unsere Gestalt annehmen.

Ein komischer Gedanke, einer, den man vor ein paar Jahren noch anders beantwortet hätte, entsteht: Wir wissen intuitiv sehr genau, dass wir trotz dieser imponierenden Schöpfungen nicht zu Göttern werden. Unser Ziel lautet also nicht Zeus oder Odin. Die verbleibende Frage nach dem wirklichen Ziel muss sich der Mensch also stellen. Ein klitzekleiner Hinweis: Vergessen Sie für einen kurzen Augenblick unsere alten Philosophen, denn diese waren nicht an dem Punkt, den wir gerade berühren.