KI und die Bienen

Künstliche Intelligenz und die Bienen
Hätten wir ‚KI und die scharfen Bienen‘ geschrieben, dann wäre das ein schmieriger Titel geworden. So, das war nun eher eine mittelmäßige Einleitung ins eigentliche Thema, aber ständig Spitzenleistungen erbringen kann niemand.

Jetzt kommen wir aber doch zügig zur erhabenen Kreativität: Gute und erst recht sehr gute KI-Lösungen im kreativen Bereich entstehen zumeist an Orten, Zeiten und Begebenheiten, die niemand gerne ‚an sich‘ aufsuchen will – daher auch nicht kreativ. So entstand jedoch unser KI-Bild und dieses Prickeln eines besonderen Ortes macht es am Ende auch aus.

Im Folgenden werden wir uns der Sache mit der prickelnden Gefahr einmal unter künstlerischen Gesichtspunkten genauer widmen.

 

Gute und spannende KI-Kunst hat oftmals etwas mit Gefahr zu tun

Bienen auf dem Mond können interessant sein oder einfach ein Imker, den man einen überlebensgroßen Bienenstock betreten lässt.

Wie gesagt, oder noch nicht, ein moderner Künstler oder Medienmensch sollte die Kunst beherrschen, einfach einmal ein Detail etwas spitzer anzugehen. Denn schon entstehen so überzeugende Konstellationen oder Bilder, welche die Menschheit selbst in ihren kühnsten Träumen bisher nicht zu träumen wagte.

Virtual Reality und das Seichte an der Gefahr


Das Schöne an Virtual Reality ist der Umstand, dass fast nichts schief gehen kann. Gut, Sie können einen Schock bekommen, wenn Sie zum Beispiel wie in unserem Szenario theoretisch möglich (wenn wir es real aufbauen würden, was ja sein könnte), von einer solchen virtuellen Biene gestochen werden … aber rein medizinisch müssten sie das dann überleben.

Ein Beispiel: Gamer wissen es schon heute, man kann in solchen Spielen zersiebt werden vom feindlichen Maschinengewehrfeuer und doch ein paar Sekunden später bereits in die Küche schlürfen, um dort den Kühlschrank ganz real zu plündern. Schließlich muss der Gamer ja bald schon mit sogenannter Nervennahrung gestärkt in die nächste Schlacht ziehen