Über 21

21 Million Lights entstand während der Pandemie. Die Idee ist: Menschen, Techniken und entsprechende Energien sinnlich zu verbinden. Und dies zeitgemäß.

Unabhängig

Die meisten Menschen halten Freiheit nicht aus. Wir versuchen es zumindest.

NeoHuman

Alle wollen gut sein. Das ist sehr schwer – und ein wenig leichter ist es auf Sinn, Reife, Gesundheit sowie Schönheit zu setzen.

Gegenwärtig

Letztlich gibt es ganz real nur die Gegenwart und in ihr viele Möglichkeiten, die man entdecken kann. Wir wollen viel entdecken. 

Zukünftiger

21 Million Light geht einen eigenen Weg. Einen, der Logik, Sinn, Gesundheit und Ästhetik vereint.

Über
Michael Mainka

Michel Mainka begann während seines Studiums der Architektur sich für zeitgemäße Denker wie Gregory Bateson, Fritjof Capra oder Stanislav Grof zu interessieren. 

Er arbeitete darauf in der Lehre und entwarf für andere Architekten vorzeigbare Kulturbauten. In dieser Zeit begann er sich für den tibetischen Buddhismus zu interessieren. Dies geschah soweit, dass er sich in leitender Position eines akademischen Projekts mit eigener buddhistischer Bibliothek wiederfand.

Nebenbei arbeitete er als Marketingspezialist, Texter und Webdesigner. Nach der buddhistischen Phase öffnete er sich westlichen philosophischen und spirituellen Strömungen, gehört aber auch hier keiner Vereinigung oder Richtung mehr an. 

Er leitet heute das in der Pandemie gegründete Projekt 21 Million Lights und betreut zudem Marketing-Projekte in der freien Wirtschaft.