Über 21

21 Million Lights entstand während der Pandemie. Die Idee war und ist es, sich als Mensch(en) mit den Menschen und Energien ‚da Draußen‘ sinnlich zu verbinden. Ähnliche Gedanken gab es bereits vor langer Zeit in Indien und wohl auch Südamerika. Aber man soll ja auch nicht alles neu erfinden, sondern einfach zeitgemäß nutzen.

Unabhängig

Die meisten Menschen halten Freiheit nicht aus. Weil das so schwer ist, haben wir die eigenen Regeln so festgelegt, dass wir nichts Anderes können, als eben frei zu arbeiten und damit frei zu sein.

NeoHuman

Alle wollen gut sein. Die Wenigsten wissen, was das wirklich ist. Das haben wir erkannt und setzen lieber auf Sinn, Reife, Gesundheit und Schönheit.

Gegenwärtig

Es gibt nur die Gegenwart und die uns darin gegebene Zeit. Das zu nutzen, bedeutet durch die Wellen der Erkenntnis an der Sonne vorbei zu den Sternen zu surfen. Basta.

Nicht religiös. Nicht politisch.
Zukünftiger

21 Million Light geht einen eigenen Weg. Einen, der Logik, Sinn, Gesundheit und Ästhetik vereint. Kurz: Ein Weg für alle, die das mögen. 

Über
Michael Mainka

Michel Mainka begann während seines Studiums der Architektur sich für zeitgemäße Denker wie Gregory Bateson, Fritjof Capra oder Stanislav Grof zu interessieren. 

Er arbeitete darauf in der Lehre und entwarf für andere Architekten vorzeigbare Kulturbauten. In dieser Zeit begann er sich für den tibetischen Buddhismus zu interessieren. Dies geschah soweit, dass er sich in leitender Position eines akademischen Projekts mit eigener buddhistischer Bibliothek wiederfand.

Nebenbei arbeitete er als Marketingspezialist, Texter und Webdesigner. Nach der buddhistischen Phase öffnete er sich westlichen philosophischen und spirituellen Strömungen, gehört aber auch hier keiner Vereinigung oder Richtung mehr an. 

Er leitet heute das in der Pandemie gegründete Projekt 21 Million Lights und betreut zudem Marketing-Projekte in der freien Wirtschaft.